Mehr Prostatakrebserkrankungen

Prostatakrebs gilt als die häufigste Krebserkrankung bei Männern.
Weil viele Tumoren lokal begrenzt sind, gibt es vielversprechende
Behandlungsmöglichkeiten.

Mainz (dpa/lrs) - In Rheinland-Pfalz gibt es mehr Erkrankungen an
Prostatakrebs. Bei 4.077 Männern wurde die Krankheit im Jahr 2023
diagnostiziert, wie das Institut für Digitale Gesundheitsdaten in
Mainz mitteilte. 792 Patienten starben im selben Jahr an dieser
Erkrankung. Im Jahr zuvor waren 3.454 Prostatakrebserkrankungen und
770 Todesfälle registriert worden. 

Prostatakrebs ist den Angaben zufolge die häufigste Krebserkrankung
bei Männern in Rheinland-Pfalz und bundesweit. Prostatakarzinome
hätten in der Regel aber eine gute Prognose. Viele Tumoren seien
lokal begrenzt und benötigten zunächst keine unmittelbare Therapie.
Die Patienten würden allerdings zu regelmäßigen
Kontrolluntersuchungen einbestellt. 

Seien Tumoren weiter fortgeschritten und damit behandlungsbedürftig,
gebe es eine Vielzahl geeigneter Therapieoptionen, wie Operation,
Strahlen-, Chemo- und Anithormontherapien, die in den meisten Fällen
zu einem sehr guten Ergebnis führten, berichtete das Institut für
Digitale Gesundheitsdaten.

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