Zehn Fälle von Vogelgrippe in Berlin bestätigt

In der Hauptstadt wurden fast 30 Vögel mit Verdacht auf die Seuche
gefunden. Was Behörden raten, wenn man tote oder kranke Wildvögel
findet.

Berlin (dpa/bb) - In Berlin sind in der aktuell grassierenden
Seuchenwelle bislang zehn Fälle von Vogelgrippe bestätigt worden. Das
teilte eine Sprecherin der Senatsverwaltung für Verbraucherschutz der
Deutschen Presse-Agentur mit. Die Fälle seien vom Landeslabor
Berlin-Brandenburg bestätigt worden. Bei zwei Tieren wurde der
Nachweis auch vom Friedrich-Loeffler-Institut (FLI) in Greifswald
erbracht. Weitere Proben aus dem Landeslabor wurden demnach an das
FLI zur weiteren Untersuchung gesandt.

29 Tiere ans Labor zur Untersuchung gegeben

Wer tote Wasser-, Raben- oder Greifvögel finde, solle den Fund der
zuständigen Veterinär- und Lebensmittelaufsicht des Bezirks melden,
damit eine Untersuchung veranlasst werden könne, hieß es. Insgesamt
wurden laut der Sprecherin 29 in Berlin gefundene Tiere an das
Landeslabor übergeben, aber noch nicht alle untersucht. Kranke oder
verendete Tiere sollten demnach auf keinen Fall angefasst, auch
Federn sollten nicht gesammelt werden.

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