Klinikgeschäftsführer: Arbeiten eng mit Ermittlern zusammen

Nach dem Brand im Marienkrankenhaus hat sich der Geschäftsführer zu
Wort gemeldet. Man wolle den Vorfall rasch aufklären.

Hamburg (dpa) - Nach dem Brand im Marienkrankenhaus in Hamburg mit
drei Toten hat der Geschäftsführer der Klinik betont, dass das
Krankenhaus mit den zuständigen Behörden zusammenarbeite, um den
Brand aufzuklären. Man stehe in engem Kontakt mit den zuständigen
Behörden, um die Ursachen des Vorfalls zu klären, sagte
Geschäftsführer Christoph Schmitz laut einer Mitteilung des
katholischen Krankenhauses. Zudem würden alle erforderlichen Schritte
unternommen, um die Sicherheit in der Klinik langfristig weiter zu
gewährleisten.

Die Sicherheit der Patientinnen und Patienten habe oberste Priorität,
sagte Schmitz weiter. «Wir haben sofortige Maßnahmen ergriffen, um
eine weitere Gefährdung zu verhindern.» Dank des schnellen und gut
koordinierten Einsatzes der Feuerwehr Hamburg sowie des
Krankenhauspersonals sei das Feuer in der Nacht zu Sonntag schnell
unter Kontrolle gebracht und eine Ausbreitung auf andere Bereiche des
Hauses verhindert worden. Die Rauchentwicklung betraf demnach auch
angrenzende Stationen. 

Um die Sicherheit aller Patientinnen und Patienten sowie der
Mitarbeitenden zu gewährleisten, wurden Betroffene vorsorglich in
andere Bereiche verlegt. Die übrigen stationären und ambulanten
Versorgungsbereiche sind den Angaben zufolge nicht betroffen und
laufen regulär weiter.

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