Mette-Marit wird wieder wegen Lungenkrankheit behandelt

Norwegens Kronprinzessin Mette-Marit machte vor sechs Jahren
öffentlich, dass sie an einer chronischen Lungenkrankheit leidet.
Jetzt wird sie erneut deshalb behandelt.

Oslo (dpa) - Norwegens Kronprinzessin Mette-Marit (51) wird wieder
wegen ihrer chronischen Lungenkrankheit therapiert. Sie habe erneut
mit der Behandlung begonnen, teilte das norwegische Königshaus mit.
Frühere Erfahrungen hätten gezeigt, dass sich die Nebenwirkungen der
Medikamente auf den Terminkalender auswirken könnten. Deswegen wolle
man diese Information mit der Öffentlichkeit teilen.

Die norwegische Prinzessin leidet unter Lungenfibrose - einer
chronischen Lungenkrankheit, die unter anderem zu Atemnot führen
kann. Die Frau des Thronfolgers Kronprinz Haakon (51) hatte die
Erkrankung vor sechs Jahren selbst öffentlich gemacht. Mette-Marit
sagte in den vergangenen Jahren mehrfach Termine aus gesundheitlichen
Gründen ab oder trat bei öffentlichen Anlässen generell etwas kürze
r.

Vor einem Jahr hatte sie mit ihrem Mann Deutschland besucht. Das Paar
erinnerte in Berlin an den Mauerfall. Haakon war zuvor bereits ohne
Begleitung seiner Frau im Land gereist. 

Das Paar hatte 2001 geheiratet. Gemeinsam haben sie zwei Kinder -
Prinzessin Ingrid Alexandra (20) und Prinz Sverre Magnus (18).
Mette-Marit hat auch einen Sohn aus einer früheren Beziehung, Marius
Borg Høiby (27). Gegen ihn sind in diesem Sommer Gewaltvorwürfe laut
geworden. Die Ermittlungen dazu laufen weiterhin.

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