Mehr Patienten in hessischen Krankenhäusern stationär behandelt

Wiesbaden (dpa/lhe) - In Hessen sind im Jahr 2022 etwas mehr
Patientinnen und Patienten stationär behandelt als im Jahr davor. Wie
das Statistische Landesamt am Dienstag mitteilte, lag der Anstieg bei
1,4 Prozent. Die absolute Zahl von 1,2 Millionen Patienten sei aber
weiterhin deutlich unter dem Vor-Corona-Niveau von 2019 (minus 11,8
Prozent). Die Auslastung der Krankenhausbetten stieg 2022 um 0,2
Punkte auf durchschnittlich 69,4 Prozent. Intensivbetten waren zu
70,3 Prozent ausgelastet. Im Schnitt blieben die Patientinnen und
Patienten etwa 7 Tage im Krankenhaus.

Die Zahl der in hessischen Krankenhäusern angestellten Ärztinnen und
Ärzte stieg im Jahr 2022 ebenfalls leicht an. Im Vergleich zum Jahr
2021 waren 2 Prozent mehr Menschen beschäftigt. Durch Teilzeit und
geringfügige Beschäftigungen sank die tatsächliche Arbeitskraft des
ärztlichen Personals aber um 1,2 Prozent. Auch die Zahl der
Pflegekräfte stieg um 1,4 Prozent auf 38 250 Personen. Knapp jede
zweite von ihnen arbeitete dabei in Teilzeit.

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