Behörde: Schäden nach Corona-Impfung in 105 Fällen anerkannt

Bayreuth (dpa) - In Bayern sind bislang mehr als 2250 Anträge auf
Anerkennung eines Gesundheitsschadens nach einer Corona-Impfung
eingegangen. Über mehr als die Hälfte der Anträge sei inzwischen
entschieden, sagte Thomas Kerner vom Zentrum Bayern Familie und
Soziales (ZBFS) am Montag in Bayreuth. In 105 Fällen sei ein Schaden
anerkannt worden - Betroffene erhalten damit Geld vom Freistaat. Zum
Vergleich: Im Zuge der Impfkampagne wurden in Bayern mehr als 29
Millionen Corona-Schutzimpfungen verabreicht. Es sei 80 Mal
wahrscheinlicher, an einer Corona-Erkrankung zu sterben als einen
Impfschaden zu erleiden, sagte Kerner weiter.

Im Infektionsschutzgesetz sind Impfschäden definiert als «die
gesundheitliche und wirtschaftliche Folge einer über das übliche
Ausmaß einer Impfreaktion hinausgehenden gesundheitlichen
Schädigung».

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