Zivilprozess gegen Impfstoffhersteller Biontech verschoben

Frankfurt/Main (dpa) - Ein Zivilprozess gegen den Impfstoffhersteller
Biontech wegen angeblicher Impfschäden ist verschoben worden. Die
Verhandlung vor dem Frankfurter Landgericht findet nicht wie geplant
am 15. März statt, sondern erst am 28. April, wie eine Sprecherin des
Gerichts der Deutschen Presse-Agentur am Dienstag sagte.

Verhandelt wird über die Schadenersatzforderung einer Klägerin, die
durch die Covid-19-Impfung einen Herzschaden davongetragen haben
will. Eine ähnliche Klage steht Ende März vor dem Landgericht
Frankenthal an. Die Klägerin behauptet, dass es nach der Impfung zu
einer beidseitigen Lungenarterien-Embolie kam, und fordert
Schadenersatz und Schmerzensgeld.

Der Mainzer Impfstoffhersteller Biontech äußert sich zu laufenden
Verfahren grundsätzlich nicht.

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