39 Corona-Fälle bei Einreisekontrollen vor Winterspielen

Peking (dpa) - Bei der ersten Anreisewelle zu den Winterspielen in
Peking sind 39 Corona-Fälle bei Olympia-Beteiligten festgestellt
worden. Es seien keine der 171 Athleten und Team-Funktionäre von den
positiven Tests am Flughafen betroffen gewesen, teilten die
chinesischen Organisatoren am Sonntag mit. Die Fälle verteilen sich
demnach unter den 2415 anderen Akkreditierten, die zwischen dem 4.
und 22. Januar in Peking angekommen waren.

Bei den Winterspielen gelten strenge Corona-Richtlinien. Vor der
Anreise müssen alle Olympia-Beteiligten zwei negative PCR-Tests
nachweisen. Nur mit Impfnachweis kann eine dreiwöchige Quarantäne bei
der Einreise in Peking vermieden werden. Die Organisatoren wollen mit
einer geschlossenen Blase und täglichen Tests die Verbreitung von
Infektionen vermeiden und Kontakte zur chinesischen Bevölkerung
verhindern. China verfolgt in der Pandemie eine Null-Covid-Politik.

Bei den insgesamt 336 421 Tests, die in den vergangenen gut zwei
Wochen innerhalb der Olympia-Blase genommen wurden, stellten die
Veranstalter 33 Corona-Fälle fest. Auch hier waren keine Athleten und
Funktionäre betroffen.

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