Nun elf Tote nach Corona-Ausbruch in Rastatter Seniorenheim

Gaggenau (dpa/lsw) - Nach dem Corona-Ausbruch in einem Rastatter
Seniorenheim ist ein weiterer Bewohner gestorben. Wie das Landratsamt
Rastatt am Freitag mitteilte, haben sich seit Weihnachten 52 Senioren
- weit über die Hälfte der 85 Bewohner - mit dem Coronavirus
angesteckt. Elf Bewohner seien inzwischen an oder im Zusammenhang
damit gestorben. Außerdem seien fünf Mitarbeiter positiv auf das
Coronavirus getestet worden. In keinem der Rastatter Fälle sei die
Omikron-Variante nachgewiesen worden.

Wegen eines Corona-Ausbruchs mit mehreren Omikron-Verdachtsfällen in
einem Seniorenheim in Gaggenau (Kreis Rastatt) hat die Behörde Mitte
der Woche für zwei Stationen ein vorübergehendes Besuchsverbot
verhängt. In dem Haus, in dem 109 ältere Menschen wohnen, waren
sieben Bewohnerinnen und Bewohner sowie zwei Mitarbeitende positiv
auf Corona getestet worden. Neue Fälle gab es dort bis Freitag nicht.
Bei fünf Bewohnern und einem Mitarbeiter gebe es Hinweise auf die
Omikron-Variante, hatte es geheißen. Todesfälle gab es dort nicht.
Die Impfquote ist der Behörde zufolge höher als im Rastatter Heim.

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