Ermittlungsgruppe zu Impfpassfälschungen hat Arbeit aufgenommen

Lübeck (dpa/lno) - Die Ermittlungsgruppe «Booster» der
Polizeidirektion und der Staatsanwaltschaft Lübeck zu gefälschten
Impfnachweisen hat in dieser Woche ihre Arbeit aufgenommen. Es seien
bereits einige Verfahren eingeleitet worden, sagte ein
Polizeisprecher am Donnerstag auf Anfrage. Zu deren Stand könnten
jedoch noch keine Angaben gemacht werden, um die laufenden
Ermittlungen nicht zu gefährden. Voraussichtlich Ende Januar soll
eine erste Bilanz vorgelegt werden.

Polizei und Staatsanwaltschaft hatten kurz vor Weihnachten die
Einrichtung einer eigenen Ermittlungsgruppe angekündigt, um die
Fälschung von Corona-Impfnachweisen besser ahnden zu können. Seit
Einführung der 2 G-Regel seien allein im Raum Lübeck mehr als 100
Fälle angezeigt worden, in denen Menschen gefälschte Impfausweise in
Apotheken hätten digitalisieren lassen wollen, teilte die Polizei
damals mit.

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