Düsseldorfer Impfzentrum in Stadion schließt - feste Stellen bleiben

Düsseldorf (dpa/lnw) - Das Düsseldorfer Impfzentrum im Fußballstadion

der Landeshauptstadt schließt wie geplant am 30. September, zwei
Impfstellen am Hauptbahnhof und einem U-Bahnhof in der Altstadt
bleiben aber. Wie die Stadt am Freitag mitteilte, hat das
Gesundheitsministerium das nun genehmigt. Nach Informationen der
«NRZ» bekamen auch Impf-Anlaufstellen in Duisburg, Krefeld, Köln,
Wuppertal und im Kreis Düren Ausnahmegenehmigungen.

Die Impfzentren in NRW sollen am 30. September schließen. In Bonn
hatte man zum Beispiel schon Anfang September den Betrieb
eingestellt. In den Impfzentren hatte allgemein der Andrang
nachgelassen, nachdem auch Haus- und Betriebsärzte impfen durften.

Bislang erfolgten in dem Düsseldorfer Impfzentrum im Fußballstadion
knapp 378 000 Impfungen, wie die Stadt am Freitag mitteilte. Die
Impfstellen am Hauptbahnhof und am U-Bahnhof Heinrich-Heine-Allee
sowie das «Impfmobil» sollen weiter im Einsatz bleiben.

In den Arztpraxen wurden nach Angaben der Verwaltung in Düsseldorf
864 222 Impfungen vorgenommen. Knapp 409 000 Personen in der
Landeshauptstadt haben nun einen vollständigen Impfschutz. Düsseldorf
hat gut 600 000 Einwohner.

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