Servus TV zeigt Doku über Covid-Kinderimpfungen mit Til Schweiger

Salzburg (dpa) - Ein im Vorfeld viel diskutierter Dokumentarfilm über
mögliche Risiken von Corona-Impfungen für Kinder ist erstmals im
Fernsehen gezeigt worden. Der Salzburger Sender Servus TV, der zum
Red-Bull-Konzern gehört, strahlte «Eine andere Freiheit» am
Donnerstagabend in Österreich aus. Im Film kommt auch Schauspieler
Til Schweiger zu Wort, dessen Tochter nach einer
Schweinegrippe-Impfung an Narkolepsie erkrankte und der deshalb
Bedenken gegen Covid-Impfstoffe hat.

In der österreichischen Produktion von Patricia Marchart und Georg
Sabransky treten fast ausschließlich Mediziner und Künstler auf, die
Zweifel an der Sicherheit von Corona-Impfungen für Kinder äußern. Der

Film stellt die Frage, ob das Risiko von Nebenwirkungen in dieser
Altersgruppe größer ist als das Risiko einer schweren
Covid-19-Erkrankung. Außerdem werden die psychischen Auswirkungen von
Corona-Maßnahmen auf Kinder und Jugendliche thematisiert.

Servus TV ist dafür bekannt, Kritikern von Corona-Maßnahmen und
Impfungen größeren Raum zu geben als andere österreichische Sender.
Der deutsche Ableger von Servus TV wollte die Impf-Doku am
Freitagabend (21.55 Uhr) zeigen. Der Film ist auch auf Youtube zu
sehen.