Leicht steigende Corona-Fallzahlen in Sachsen-Anhalt

Magdeburg (dpa/sa) - Sachsen-Anhalt hat erneut leicht steigende
Corona-Fallzahlen verzeichnet, bleibt aber das Bundesland mit der
zweitniedrigsten Sieben-Tage-Inzidenz. Das Robert Koch-Institut
(RKI) bezifferte die Zahl der registrierten Neuinfektionen pro 100
000 Einwohner in den vergangenen sieben Tagen am Samstag mit 36. Am
Vortag lag sie bei 35,9. Bundesweit lag die Inzidenz bei 72,0.

Die höchsten regionalen Werte hat in Sachsen-Anhalt der Landkreis
Börde (66,2) und die Stadt Halle (50,4). Am niedrigsten ist die
Inzidenz mit 6,7 im Jerichower Land.