Kaum Änderung bei Corona-Neuinfektionen in NRW über Ostern

Düsseldorf (dpa/lnw) - Die Corona-Lage in Nordrhein-Westfalen hat
sich über Ostern kaum verändert. Für Ostermontag meldete das Robert
Koch-Institut (RKI) eine Inzidenz von 123,9. Am Ostersonntag hatte
das RKI noch einen Wert von 125,0 Neuinfektionen gerechnet auf
100 000 Einwohner binnen sieben Tagen gemeldet. Damit sank die
Neuinfektionsrate den sechsten Tag in Folge geringfügig.
Nordrhein-Westfalen lag auch am Ostermontag weiter leicht unter der
bundesweiten Inzidenz von 128,0.

Allerdings wies das RKI darauf hin, dass die Zahlen möglicherweise
nicht das ganze Geschehen widerspiegeln. Denn rund um die
Osterfeiertage gingen meist weniger Menschen zum Arzt, es würden
weniger Proben genommen und Laboruntersuchungen gemacht. Dies führe
dazu, dass weniger Nachweise an die Gesundheitsämter gemeldet werden.
Auch könne es sein, dass nicht alle Gesundheitsämter und
Landesbehörden an allen Tagen an das RKI übermittelten.

Nach Angaben des RKI (Stand 5.4.2021, 03:09 Uhr) wurden in NRW binnen
eines Tages neue 1455 Corona-Fälle gemeldet. Elf Menschen starben an
den Folgen einer Infektion. In NRW hatte am Ostermontag der Märkische
Kreis mit einer Inzidenz von 205,0 die höchsten Werte. Am Ende der
Tabelle lag der Landkreis Höxter mit einem Wert von 53,5.

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