DGB fordert mindestens 1200 Euro Kurzarbeitergeld in MV
Hamburg/Schwerin (dpa/mv) - Die Gewerkschaften fordern eine bessere
finanzielle Absicherung von Kurzarbeitern in Mecklenburg-Vorpommern.
«Nach vielen Monaten Kurzarbeit in den vom Lockdown besonders
betroffenen Branchen brauchen wir in Mecklenburg-Vorpommern neben der
Neustart-Prämie endlich die Einführung eines
Mindestkurzarbeitergeldes von 1200 Euro netto», erklärte der
stellvertretende Vorsitzende des DGB Nord, Ingo Schlüter, am Sonntag.
In vielen Betrieben von Gastronomie, Handel, Bewachung und
Veranstaltungsbranche seien die Mitarbeiter seit Monaten durchgängig
in Kurzarbeit. Manche Betroffene seien gezwungen, Hartz-IV-Leistungen
zu beantragen.
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