Senat sieht Corona-Schutzschirm für die Wirtschaft gut ausgestattet

Hamburg (dpa/lno) - Kurz vor Beginn des zweiten Corona-Shutdowns hat
Hamburgs rot-grüner Senat den Schutzschirm der Stadt für die
Wirtschaft noch einmal auf gut 1,5 Milliarden Euro nachgebessert.
«Dass wir jetzt nochmal in eine sehr ernste neue Phase kommen, ist
klar, und da muss auch die Hilfe eine richtige Antwort drauf geben»,
sagte Finanzsenator Andreas Dressel (SPD) am Dienstag. Natürlich gebe
es viel Unterstützung vom Bund. «Aber wir sind auch ein Stück stolz
darauf, dass es uns gelungen ist, auch die Hamburger Maßnahmen zu
ergänzen, zu verfeinern, so dass man jetzt sagen kann, es stehen
jetzt Hilfsmaßnahmen auch aus dem Hamburger Haushalt im Gesamtvolumen
von über 1,5 Milliarden Euro jetzt zur Verfügung.»

Dressel zählte dazu unter anderem die rasche Auszahlung der
Überbrückungshilfe III des Bundes sowie der Dezemberhilfe. Hinzu
kämen der Hamburger Stabilisierungsfonds für den Mittelstand mit
einem Volumen von einer Milliarde Euro. Verlängert würden der Corona
Recovery Fonds für Kleinunternehmer mit einem Volumen von rund 100
Millionen Euro und das 400-Millionen-Euro-IFB-Kreditprogramm.
Gleiches gelte unter anderem für steuerliche Hilfen und
Gebührenhilfen sowie für vergaberechtliche Erleichterungen.

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