In mehr als 160 Hochschul-Projekten wird zu Corona geforscht

Hildesheim (dpa/lni) - An den 20 niedersächsischen Hochschulen wird
derzeit in mehr als 160 einzelnen Projekten zu Corona geforscht. Das
teilte die Landeshochschulkonferenz (LHK) am Donnerstag in Hildesheim
mit. Das Spektrum reiche von klinischen Studien in der Humanmedizin,
Impf- und Therapiestudien, über sozialwissenschaftliche
Untersuchungen zu «Arbeiten in der Corona-Krise» bis hin zur
Lehrerbildung zur Bewältigung der «Herausforderungen bei der
Organisation von Schule und Unterricht nach dem Lockdown».

Neben Virus- und Infektionsforschung an der Medizinischen Hochschule
Hannover, der Universitätsmedizin Göttingen, der Tierärztlichen
Hochschule, der Leibniz Universität Hannover und der Technischen
Universität Braunschweig beteiligen sich demnach inzwischen auch
Universitäten und Fachhochschulen im ganzen Land an Forschung zu den
Auswirkungen der Pandemie.