Kölner Soldat nach Corona-Infektion geheilt aus Klinik entlassen

Koblenz/Köln (dpa/lnw) - Der Soldat der Flugbereitschaft am
Militärflughafen Köln-Wahn, der mit dem Coronavirus infiziert war,
hat das Koblenzer Bundeswehrzentralkrankenhaus wieder verlassen
können. «Unser Soldat ist gestern Nachmittag als geheilt entlassen
worden», teilte Matthias Frank, Sprecher des Sanitätsdienstes der
Bundeswehr in Koblenz, am Donnerstag der Deutschen Presse-Agentur
mit. Der Soldat wohnt in Gangelt im Kreis Heinsberg. Dort soll er
sich im Karneval mit dem Virus Sars-CoV-2 angesteckt haben.

Der 41-Jährige gehört nach früheren Angaben zur Flugbereitschaft am
Militärflughafen Köln-Wahn, aber nicht zum fliegenden Personal. Seit
Mittwoch vergangener Woche war er im Bundeswehrzentralkrankenhaus in
Koblenz behandelt worden. Wegen seines Falls war unmittelbar nach dem
Bekanntwerden der Zugang zu dem Militärflughafen für mehrere Stunden
geschlossen worden. Nach früheren Angaben des Sanitätsdienstes der
Bundeswehr wurden 15 Soldaten aus der Kaserne in Köln-Wahn nach Hause
geschickt, um dort ihren Gesundheitszustand im Auge zu behalten.

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