Etwas mehr Zulauf bei Beratungsstellen der Zahnärzte und Kammern
Berlin (dpa) - Die Beratungsstellen der Zahnärzte und ihrer Kammern
haben einem Medienbericht zufolge im vergangenen Jahr etwas mehr
Zulauf verzeichnet. Wie das Redaktionsnetzwerk Deutschland (Mittwoch)
unter Berufung auf den Jahresbericht der Zahnärztlichen
Patientenberatung berichtet, wurden die Beratungsstellen 2018 rund
35 500 Mal von Ratsuchenden kontaktiert. 2017 gab es demnach etwa
34 800 Beratungen. Dem Bericht zufolge betrafen 55 Prozent der
Anfragen Kosten- und Rechtsfragen (2017: 53 Prozent). Den Patienten
sei es dabei unter anderem um die Höhe des Eigenanteils oder um die
Frage gegangen, ob eine Abweichung der Rechnung vom Heil- und
Kostenplan berechtigt ist.
Die Kassenzahnärztliche Bundesvereinigung (KZBV) und die
Bundeszahnärztekammer (BZÄK) hatten die gemeinsame Dokumentation der
zahnärztlichen Patientenberatung erst 2016 initiiert. Im Jahr 2018
hatte es nach Angaben der KZBV rund 94 Millionen Behandlungsfälle zu
Lasten der gesetzlichen Krankenversicherung gegeben. Dabei handelte
es sich um allgemeine, konservierende und chirurgische Leistungen,
also etwa Füllungen.
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