Bundesweit einmaliges Projekt zum Drogenkonsum in Frankfurt

Frankfurt/Main (dpa/lhe) - Welche Drogen werden in Frankfurt
konsumiert, wie werden sie gemischt, gestreckt und wie gefährlich
sind sie? Um diese Fragen beantworten zu können, hat das
Drogenreferat der Stadt eine nach eigenen Angaben bundesweit
einmalige Studie in Auftrag gegeben. Die Ergebnisse werden am
(heutigen) Montag (11.30 Uhr) vorgestellt.

Für das sogenannte Substanz-Monitoring haben Mitarbeiter der
Frankfurter Konsumräume Drogenverpackungen und Spritzenfilter
gesammelt. Toxikologen des Instituts für Rechtsmedizin der
Universität Freiburg haben die darin enthaltenen Rückstände
untersucht. Die Stadt verfüge mit diesen Informationen, «über eine
neue Möglichkeit zur Schadensreduzierung für Drogenabhängige»,
teilten die Projektverantwortlichen vorab mit.

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