Hilfsmittel zurückhaltend verordnet
Erfurt/Berlin (dpa/th) - Orthopädische Schuhe, Inhalationsgeräte
oder Hörhilfen: Bei der Verordnung von medizinischen Hilfsmitteln für
ihre Patienten halten sich Thüringer Ärzte im bundesweiten Vergleich
zurück. Das geht aus dem am Dienstag vorgestellten Heil- und
Hilfsmittelreport der zu Jahresbeginn fusionierten Krankenkasse
Barmer GEK hervor. Demnach wurden bei der früheren GEK im vergangenen
Jahr im Durchschnitt 47 Euro pro Versichertem für Hilfsmittel
ausgegeben. Damit steht Thüringen an viertletzter Stelle.
Spitzenreiter bei der Hilfsmittelverordnung ist Hamburg mit 71 Euro
pro Kopf.
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## Internet
- [Report](http://dpaq.de/NPhR8)
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