Welche Hilfen gibt es für Gewaltopfer?

Ob Traumaambulanz, Hilfetelefon oder finanzielle Hilfe: Eine
Datenbank zeigt, wo Gewaltopfer schnell Unterstützung finden - auch
ganz anonym.

Wiesbaden/Gießen (dpa/lhe) - Wer Opfer einer Gewalttat wurde, findet
in Hessen unterschiedlichste Hilfs- und Unterstützungsangebote.
Gebündelt sind sie in einer Online-Datenbank zu finden, auf die auch
das Hessische Landeskriminalamt auf seiner Homepage hinweist. Neben
Beratungsstellen können Gewaltopfer auch psychosoziale
Prozessbegleitung und die vertrauliche Beweissicherung in Anspruch
nehmen. Über die Eingabe der Postleitzahl können die jeweils
nächstgelegenen Anlaufstellen gefunden werden.

Die Online Datenbank für Opfer von Straftaten (ODABS) bündelt auch
Angebote wie Traumaambulanzen sowie Hilfetelefone für Betroffene von
sexuellem Missbrauch, Gewalt gegen Frauen sowie Gewalt an Männern.
Zudem informiert sie über Möglichkeiten von finanziellen Hilfen.
Herausgeber der Online Datenbank ist die Kriminologische
Zentralstelle in Wiesbaden als zentrale Forschungs- und
Dokumentationseinrichtung des Bundes und der Länder für
kriminologische Forschungsfragen.

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