Markus Söder: Keine nackte Haut in der Politik

Bayerns Ministerpräsident geht im Sommer gerne in den Seen des
Freistaates schwimmen. Doch davon möchte er kein Foto veröffentlicht
sehen.

Berlin (dpa) - CSU-Chef Markus Söder geht laut eigenen Worten gerne
schwimmen - Fotos davon möchte er aber nicht in der Öffentlichkeit
sehen. «Ich erinnere mich aus dem Geschichtsunterricht an den
Reichspräsidenten Friedrich Ebert, der mit einem Badefoto in der
Weimarer Republik verunglimpft wurde. Also: keine nackte Haut in der
Politik», sagte der bayerische Ministerpräsident der Zeitschrift
«Bunte».

Im Sommer durchschwimme er gerne die Seen in Bayern, sagte Söder
weiter. «Ob Chiemsee oder Wöhrder See, ob Brombachsee oder Rothsee.
Beim Schwimmen sortieren sich die Gedanken», sagte Söder.

Söder zu Olympia: «Ein perfektes Match»

Söder zeigte sich in dem Interview auch zuversichtlich, dass die
Olympischen Spiele nach 1972 wieder nach München kommen: «Wir haben
das beste Angebot, auch zeitlich: erst Olympia, dann die Paralympics,
dann das Oktoberfest. Das sind drei Veranstaltungen, die jeder in der
Welt kennt. Das ist ein perfektes Match.»

Die Landeshauptstadt München, die bayerische Staatsregierung und
zahlreiche Spitzensportler kämpfen und werben in einem breiten
Bündnis für die neue Münchner Olympia-Bewerbung. Sie setzen deshalb
gemeinsam darauf, dass zunächst die Münchner Bevölkerung den Plänen

in einem Bürgerentscheid am 26. Oktober zustimmt.

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