Drese würdigt Engagement der Multiple-Sklerose-Gesellschaft
Seit 35 Jahren gibt es die Deutsche Multiple Sklerose Gesellschaft
auch in Mecklenburg-Vorpommern. Für Sozialministerin Drese hat deren
Arbeit große Bedeutung.
Schwerin (dpa/mv) - Sozialministerin Stefanie Drese hat aus Anlass
des 35-jährigen Bestehens in Mecklenburg-Vorpommern die Bedeutung der
Deutschen Multiple Sklerose Gesellschaft (DMSG) betont. «Mit großem
Engagement ist der Landesverband stets für Betroffene und deren
Angehörige da», lobte die langjährige Schirmherrin im Nordosten die
vor allem ehrenamtlich geleistete Arbeit in einer Mitteilung. Der
Landesverband zählt mehr als 600 Mitglieder.
«MS-Betroffene und ihre Angehörigen in Mecklenburg-Vorpommern
erhalten durch die hauptamtlichen und ehrenamtlichen Mitarbeiter der
DMSG umfassende Unterstützung», erklärte Drese. Als Beispiele nannte
sie sozialmedizinische, rechtliche, berufliche oder psychologische
Beratungen. «Das erfolgt bei Bedarf sogar in der Häuslichkeit. Wie
wertvoll diese Unterstützung für die Betroffenen ist, kann ich nur
erahnen.»
Multiple Sklerose ist eine Erkrankung des Nervensystems, bei der
Entzündungen im Rückenmark und Gehirn auftreten. Der Verlauf ist
höchst unterschiedlich und nicht vorhersehbar. Die Entzündungen
können abheilen, die Situation des Patienten kann sich über Jahre
aber auch verschlechtern.
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