Corona-Inzidenz in Sachsen bleibt einstellig

Dresden (dpa) - Die Corona-Inzidenz ist in Sachsen erneut leicht
gesunken. Das Robert Koch-Institut (RKI) bezifferte den Wert am
Mittwoch mit 4,1. Am Vortag hatte die Zahl der Neuinfektionen pro 100
000 Einwohner binnen sieben Tagen bei 4,7 gelegen. Sachsen liegt
damit unter dem Bundesdurchschnitt, den das RKI am Mittwoch mit 7,2
angab.

Sachsenweit ist die Inzidenz mit 2,0 in Chemnitz am niedrigsten. Den
höchsten Wert erreicht der Erzgebirgskreis mit 8,1. Laut RKI wurden
in Sachsen am Mittwoch 16 neue Todesfälle gemeldet. Damit sind im
Freistaat 10 040 Menschen im Zusammenhang mit dem Coronavirus
gestorben.