Corona-Inzidenz im Südwesten weiter rückläufig

Stuttgart (dpa/lsw) - Die Sieben-Tage-Inzidenz im Südwesten ist
weiter rückläufig. Wie das Landesgesundheitsamt am Samstag in
Stuttgart mitteilte, betrug der Wert 228,4 pro 100 000 Einwohner
binnen einer Woche. Am Vortag hatte er bei 252,9 gelegen, vor einer
Woche betrug er nach früheren Angaben noch 345,4.

Die Zahl der bestätigten Infektionen seit Beginn der Pandemie stieg
im Vortagesvergleich um 1519 auf nun 996 796. Es wurden 7 weitere
Todesfälle gemeldet, die Gesamtzahl beträgt nun 12 788, wie die
Behörde mitteilte.

Bisher wurden 798 Fälle der Omikron-Variante (B.1.1.529) aus
Baden-Württemberg an das Landesgesundheitsamt übermittelt - das waren
136 mehr als am Vortag. Bei den vom LGA täglich ausgewiesenen
Omikron-Fällen handelt es sich sowohl um Verdachtsfälle als auch um
Fälle, die per Vollgenom-Analyse bestätigt wurden. Zum Anteil der
aktuellen Verdachtsfälle macht die Behörde keine Angaben.

Die Zahl der Covid-Patientinnen und -Patienten auf
baden-württembergischen Intensivstationen lag bei 586. Das sind zwei
mehr als am Vortag.