Chefarzt am Klinikum Zittau nach Coronaerkrankung gestorben

Zittau (dpa/sn) - Der Chefarzt für Innere Medizin am Klinikum
Oberlausitzer Bergland in Zittau ist nach einer Corona-Erkrankung
gestorben. Wolfgang Eipperle (61) habe erst im vergangenen April die
Stelle angetreten und leitete seitdem die Covid-Station in der
Klinik, wie eine Sprecherin am Dienstag sagte. Eipperle starb am 11.
März. «Selbst bis vor Kurzem in seinem Bemühen um die Rettung und
Behandlung der COVID-Patienten in seiner Klinik tätig, konnten ihm
die Ärzte und Pflegekräfte im Universitätsklinikum Dresden nicht mehr

helfen», hieß es in der Traueranzeige des Klinikums. Zuvor hatten
Medien berichtet.