Für 9000 Brandenburger werden neue Impftermine vereinbart

Potsdam (dpa/bb) - Für mindestens 9000 Brandenburger, deren
Corona-Impftermine wegen Impfstoffmangels im Januar abgesagt werden
mussten, werden ab sofort neue Termine vereinbart. Die Betroffenen
würden seit Montag vom Call-Center angerufen, teilte die
Kassenärztliche Vereinigung Brandenburg (KVBB) mit. Betroffen waren
Erstimpfungen in den Impfzentren Potsdam, Cottbus und Schönefeld
(Dahme-Spreewald).

An mindestens drei verschiedenen Tagen wird es laut KVBB insgesamt
fünf Anrufversuche geben. Falls die Impfberechtigten dann immer noch
nicht erreicht wurden, werde ein Impftermin per Post zugesandt.
«Sollte dieser Termin durch den betroffenen Bürger nicht eingehalten
werden können, kann er den Termin absagen und nach Verfügbarkeit neu
buchen», hieß es in der Mitteilung.