Universität: Weltweit mehr als 30 000 Coronavirus-Tote

Washington (dpa) - Weltweit sind mehr als 30 000 Menschen an
den Folgen einer Coronavirus-Infektion gestorben. Die renommierte
Johns-Hopkins-Universität in den USA registrierte am Samstag 30 248
Todesfälle. Den Angaben zufolge haben sich 649 904 Menschen
nachweislich mit Sars-CoV-2 infiziert. Experten gehen von einer hohen
Dunkelziffer aus. Es gebe in kaum einem Land genügend Tests, um die
Menschen flächendeckend zu untersuchen. Allein in den USA sind mehr
als 115 500 Infektionen nachgewiesen worden, in China mehr als
81 990. In Italien starben seit Beginn der Pandemie 10 023. Das ist
die höchste Zahl weltweit.