Staatssekretärin lobt Arbeit sächsischer Krankenhäuser

Dresden (dpa/sn) - Bei Besuchen zweier sächsischer Krankenhäuser hat
sich Sozialsaatssekretärin Regina Kraushaar am Donnerstag über
aktuelle Arbeitsschwerpunkte informiert. Die Einrichtungen in
Arnsdorf (Landkreis Bautzen) und Großschweidnitz (Landkreis Görlitz)
leisteten einen wichtigen Beitrag zur psychiatrischen und
neurologischen Versorgung in Ostsachsen, teilte das Sozialministerium
mit. «Gerade im ländlichen Raum sind beide Häuser mit jeweils etwa
600 Beschäftigten wichtige Arbeitgeber und mit 30 Auszubildenden pro
Standort insbesondere in der Pflegeausbildung bedeutend», sagte die
Staatssekretärin nach einer Mitteilung. Die Häuser gehören zu den
vier Sächsischen Krankenhäusern (SKH), bei denen der Freistaat Träger

ist.