KNAPPSCHAFT in Chemnitz

Geschäftsstelle in der Jagdschänkenstraße

Adresse der Geschäftsstelle der KNAPPSCHAFT in Chemnitz

Regionaldirektion der KNAPPSCHAFT
Jagdschänkenstraße 50
09117 Chemnitz

Telefon: 0371 8014 128
Fax: 0234 9783 888888
E-Mail: willkommen@meine.knappschaft.de

Die KNAPPSCHAFT unterhält in Chemnitz eine Regionaldirektion für das Land Sachsen. Die KNAPPSCHAFT Chemnitz ist in Siegmar über den Bahnhof Chemnitz-Siegmar zu erreichen. Weitere Geschäftsstellen in Sachsen befinden sich in Aue, Borna, Dresden, Freiberg, Leipzig und Zwickau.

Vor 750 Jahren gründeten Bergleute im im Harz eine Bruderschaft zur sozialen Absicherung der Bergleute und ihrer Angehörigen. Seitdem hat sich die Knappschaft oft vorbildlich weiterentwickelt und gehört heute dem Verbundsystem Deutsche Rentenversicherung Knappschaft-Bahn-See (KBS) an. Darin sind unter anderem eine Rentenversicherung und ein Betreuungsprogramm für geringfügig Beschäftigte zusammengefasst.

KNAPPSCHAFT: Online-Wechsel - schnell und sicher

Hier können Sie schnell, sicher und bequem die Mitgliedschaft in der KNAPPSCHAFT beantragen. Wir unterstützen Sie in jeder Phase des Wechsels. Ihre Daten sind sicher: Sie werden verschlüsselt übertragen.

Die Angebote der KNAPPSCHAFT Chemnitz sind individuell anpassbar. Chronisch Kranke können sich zum Beispiel in das kostenlose Programm „gut DABEI“ aufnehmen lassen. In diesem Rahmen werden Asthmatiker oder Diabetiker rundum betreut und bei den Herausforderungen des Alltags unterstützt. Wer zuhause einen Pflegebedürftigen betreut, kann sich ebenfalls auf die KNAPPSCHAFT Chemnitz verlassen. Hier wird ein Zuschuss von bis zu 2500 Euro gewährt, um das Wohnumfeld den Umständen entsprechend anzupassen: Dazu gehören unter anderem Kosten für Umzug oder Umbau der Wohnung.

KNAPPSCHAFT: Unverbindlich Informationen anfordern

Hier können Sie schnell, sicher und bequem Informationen zur Mitgliedschaft in der KNAPPSCHAFT anfordern. Ihre Daten sind sicher: Sie werden verschlüsselt übertragen.

Übrigens: Säuglinge können einem erweiterten Neugeborenen-Screening unterzogen werden. Dabei wird überprüft, ob es entwicklungsbedingte Defekte im Bereich Stoffwechsel oder Hormonproduktion gibt. Diese können dann schneller aufgedeckt und therapiert werden.