EU unterstützt Lateinamerika und Karibik bei Impfstoffen
Brüssel (dpa) - Die Europäische Union will die Länder in
Lateinamerika und der Karibik bei der Herstellung von Impfstoffen und
Medikamenten unterstützen. Durch die Stärkung von Lieferketten, den
Aufbau lokaler Produktionsstätten und Transfer von Technologie
sollten die Gesundheitssysteme der Region widerstandsfähiger gemacht
werden, teilte die EU-Kommission am Mittwoch in Brüssel mit.
«Investitionen in Gesundheit sind Investitionen in Wohlstand und
Wohlergehen», sagte Kommissionspräsidentin Ursula von der Leyen.
Lateinamerika und die Karibik hat die Corona-Pandemie besonders hart
getroffen: Mit mehr als 2,7 Millionen Toten wurden in der Region 40
Prozent aller Opfer weltweit registriert, obwohl nur acht Prozent der
Weltbevölkerung dort leben. Gerade zu Beginn der Pandemie hatten
viele der oftmals armen Länder Schwierigkeiten, ausreichend Impfstoff
zu beschaffen.
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