Verstärkte FFP2-Masken- und 3G-Kontrollen in Bussen und Bahnen

Berlin (dpa/bb) - Fahrgäste von Bussen und Bahnen in Berlin
und Brandenburg müssen sich in den kommenden Wochen auf verstärkte
Kontrollen der FFP2-Maskenpflicht sowie der 3G-Regeln einstellen.
Darauf haben sich die Verkehrsunternehmen gemeinsam mit Ländern,
Kommunen und den Polizeibehörden verständigt, wie die
Geschäftsführerin des Verkehrsverbunds Berlin-Brandenburg (VBB),
Susanne Henckel, am Mittwoch mitteilt.

«Die Schwerpunktkontrollen sind eine gute und bereits bewährte
Maßnahme.» Fachleute seien überzeugt, «dass die 3G-Regeln sowie das

Tragen einer FFP2-Maske größere Übertragungen des Virus in Bus und
Bahn verhindert», sagte Henckel. «Das sollten wir unbedingt und alle
gemeinsam auch weiterhin so fortführen.»

Die 3G-Regeln besagen, dass Fahrgäste in Bussen und Bahnen geimpft,
genesen oder getestet sein müssen. Wenn sie bei Kontrollen keinen
entsprechenden Nachweis vorweisen können, droht ihnen der
Rausschmiss. Die 3G-Regeln gelten im öffentlichen Nahverkehr seit
November. Das Tragen einer FFP2-Maske gilt seit Samstag.