Inzidenz in Sachsen-Anhalt steigt - bundesweit niedrigster Wert

Magdeburg (dpa/sa) - Die Corona-Inzidenz in Sachsen-Anhalt ist erneut
leicht gestiegen. Das Robert Koch-Institut (RKI) bezifferte die Zahl
der Neuinfektionen pro 100 000 Einwohner in den vergangenen sieben
Tagen am Donnerstag mit 33,1. Am Vortag lag sie bei 29,9. Trotz des
Anstiegs ist Sachsen-Anhalt bundesweit das Land mit der geringsten
Inzidenz vor Mecklenburg-Vorpommern (36,2).

Die höchsten regionalen Werte hat in Sachsen-Anhalt derzeit die Stadt
Halle mit 49,6 (Mittwoch: 46,2). Am niedrigsten ist die Inzidenz mit
6,7 im Jerichower Land.