Kölner Dom aus Impffläschchen

Köln (dpa) - Der Kölner Dom ist schon aus Streichhölzern, Legosteinen

und Bierkästen nachgebaut worden - und nun auch aus 220 leeren
Impffläschchen. Als er die leeren Flaschen gesehen habe, habe er
gedacht «das ist doch schade», berichtete der Kölner Hausarzt Bastian

Kirsch. Dann habe er die Eingebung mit dem Dom gehabt. Die
Rückmeldungen seiner Patientinnen und Patienten seien durchweg
positiv. Es gehe ihm mit der Aktion darum, die Impfwilligkeit zu
steigern. Die 220 Flaschen hätten insgesamt 1500 Impfdosen enthalten.