Trotz Anstiegs: Sachsens Inzidenz bleibt im Ländervergleich niedrig

Dresden (dpa/sn) - Trotz eines weiteren Anstiegs bleibt die
Sieben-Tage-Inzidenz in Sachsen im Vergleich zu anderen Bundesländern
auf einem relativ niedrigen Niveau. Nach Zahlen des Robert
Koch-Instituts wurden am Freitag 37,8 Neuinfektionen pro 100 000
Einwohner erfasst. Am Donnerstag lag der Wert noch bei 35,8, am
Mittwoch bei 32,2.

Innerhalb von 24 Stunden kamen mit Stand vom Freitag 318 neue
Corona-Fälle hinzu. Bundesweit lag die Inzidenz bei 83,8. Im
bundesweiten Länder-Vergleich ist Bremen mit einer Inzidenz von 124,4
am stärksten betroffen. Sachsen hat nach Sachsen-Anhalt (25,7) die
zweitniedrigste Inzidenz.