Steinmeier spricht mit Betroffenen über Situation im Gesundheitswesen

Berlin/Zittau (dpa) - Bundespräsident Frank-Walter Steinmeier tauscht
sich am Donnerstag (11.00 Uhr) mit Menschen in Sachsen aus, die in
der Corona-Pandemie besonders gefordert sind. Dazu will er in einer
Videokonferenz etwa mit der Pflegedienstleiterin einer Klinik in
Werdau sprechen, mit einer Hausärztin aus Pirna, einem Bestatter aus
Marienberg und einem Intensivmediziner aus Tschechien, der in Zittau
arbeitet. Steinmeier setzt damit seine Reihe von Regionalgesprächen
fort - coronabedingt auf digitalem Weg. Im September hatte er
Corona-Helfer in Dresden besucht. Ein weiteres Gespräch ist nach
Angaben des Bundespräsidialamts Ende des Monats zum Thema Impfen in
Bayern geplant.