375 800 Hamburger mussten 2019 stationär ins Krankenhaus

Hamburg (dpa/lno) - 375 800 Hamburgerinnen und Hamburger sind im Jahr
2019 stationär in einem Krankenhaus behandelt worden. Wie das
Statistikamt Nord am Mittwoch mitteilte, liegt die Zahl um 0,8
Prozent höher als 2018. Mit 13 Prozent aller Fälle nahmen Krankheiten
des Kreislaufsystems den größten Anteil ein. Dazu gehören Hypertonie,

Angina Pectoris, Herzinfarkt, Herzinsuffizienz, Hirninfarkt und
Atherosklerose. Knapp zehn Prozent entfielen auf Verletzungen und
Vergiftungen. Die Angaben beziehen sich auf vollstationäre
Klinikaufenthalte von Bewohnern der Hansestadt, die im Bundesgebiet
behandelt wurden. Menschen, die mehrfach im Krankenhaus waren, wurden
auch mehrfach gezählt.