Trump: Licht am Ende des Tunnels bei Kampf gegen Coronavirus

Washington (dpa) - Trotz dramatisch wachsender Fallzahlen in den USA
hat sich US-Präsident Donald Trump im Kampf gegen die Ausbreitung des
Coronavirus optimistisch gegeben. «Wir fangen an, das Licht am Ende
des Tunnels zu sehen», sagte Trump am Dienstagabend im Weißen Haus.
Unklar war, worauf der Präsident diese Aussage basierte. Nach Daten
der Johns-Hopkins-Universität sind in den USA inzwischen mehr als
52 000 Infektionen mit dem Coronavirus bestätigt - damit liegen die
Vereinigten Staaten nur noch hinter China und Italien. Mehr als 670
Menschen starben. Experten zufolge steht den USA das Schlimmste noch
bevor. Die Weltgesundheitsorganisation schließt nicht aus, dass die
USA das neue Epizentrum der Pandemie werden könnten.