China meldet erneut 39 aus dem Ausland eingeführte Virusfälle

Peking (dpa) - China kämpft weiterhin mit «importierten»
Coronavirus-Fällen: Wie die Pekinger Gesundheitskommission am Montag
mitteilte, wurden bei Menschen, die in das Land eingereist sind, 39
weitere Infektionen nachgewiesen. Insgesamt zählt China damit bislang
353 Infektionen durch sogenannte Coronavirus-Importe. Allerdings gab
es nach den offiziellen Angaben erneut keine Infektion innerhalb des
Landes mehr. In der zentralchinesischen Provinz Hubei, von wo das
Virus Sars-CoV-2 sich ab Ende 2019 weltweit auszubreiten begann,
starben weitere neun Menschen. Auf dem chinesischen Festland sind
damit nach Angaben der Gesundheitskommission 3270 Menschen an der
Lungenkrankheit Covid-19 gestorben. China als Ausgangspunkt ist mit
mehr als 81 000 Infizierten weiter das am stärksten betroffene Land.