An der Grenze zu Luxemburg wird es ruhiger

Trier (dpa) - An der Grenze zu Luxemburg ist es deutlich ruhiger
geworden. Von Freitagmorgen bis Samstagmorgen habe es an den sieben
Übergängen noch 120 Zurückweisungen gegeben, sagte ein Sprecher der
Bundespolizei am Samstag in Trier. Die Kontrollen waren zur
Corona-Abwehr verstärkt worden, zu Wochenbeginn waren es noch mehr
als 500 Fälle pro Tag. Die Leute seien inzwischen gut informiert und
verzichteten zudem auf Spaßfahrten, sagte der Sprecher. Auch die Zahl
der noch zugelassenen Pendler sei deutlich zurückgegangen, weil immer
mehr Menschen von zu Hause arbeiteten.