Weniger Einsätze für Rettungshubschrauber

Dresden/Zwickau (dpa/sn) - Die DRF Luftrettung ist im vergangenen
Jahr in Sachsen seltener zu Einsätzen ausgerückt als 2017. Die in
Dresden und Zwickau stationierten Hubschrauber flogen zu 2554
Einsätzen, während es im Jahr zuvor 2605 waren, wie die Stiftung mit
Sitz in Filderstadt am Dienstag mitteilte.

Von Dresden aus starteten die Besatzungen des Hubschraubers
«Christoph 38» den Angaben zufolge 1214 Mal (2017: 1251), für
«Christoph 46» ging es von Zwickau aus 1340 Mal in die Luft (2017:
1354).

Die DRF Luftrettung hat 29 Stationen in Deutschland und zwei in
Österreich. Bundesweit wurden im vergangenen Jahr 37 704 Einsätze
absolviert, um bei Unfällen, medizinischen Notlagen oder bei
Transporten von Intensivpatienten Hilfe zu leisten.