Marburger Bund stellt Umfrage unter angestellten Ärzten vor

Stuttgart (dpa/lsw) - Wie geht es den Ärzten in Baden-Württemberg?
Das ließ der Marburger Bund in einer repräsentativen Befragung unter
3320 Mitgliedern in Baden-Württemberg untersuchen. Ziel war es, ein
Bild von der beruflichen Situation der angestellten Ärzte in den
Krankenhäusern und im ambulanten Bereich zu bekommen. Dabei ging es
etwa um die Frage, wie viel Zeit die Ärzte für die Behandlung von
Patienten haben, wie viel sie tatsächlich pro Woche arbeiten und wie
hoch der Verwaltungsaufwand für sie ist. Die Ergebnisse stellt der
Landesvorstand des Marburger Bundes an diesem Donnerstag (10.00) in
Stuttgart vor. Die Befragung machte das Umfrageinstitut dimap vom 20.
August bis zum 17. September. Der Marburger Bund ist eine
Interessenvertretung der angestellten und verbeamteten Ärzte.