Sachsen sind keine Zahnarztmuffel

Dresden (dpa/sn) - Die Sachsen sind im vergangenen Jahr mindestens
einmal zum Zahnarzt gegangen. Das Statistische Landesamt errechnete
einen Mittelwert von 1,7. Zahnärzte empfehlen, vorsorglich zweimal
pro Jahr die Zähne kontrollieren zu lassen. Laut der am Donnerstag
veröffentlichten Statistik waren Ende 2016 im Freistaat 3963
Zahnärzte tätig, sechs weniger als im Jahr zuvor. 95 Prozent von
ihnen kümmerten sich als Inhaber (2958) beziehungsweise Assistent
(801) in einer Praxis um die Patienten. 165 der niedergelassenen
Zahnärzte arbeiteten als Kieferorthopäden. Am kommenden Montag wird
der Tag der Zahngesundheit begangen.