Neue Rettungsstelle an der Charité

Berlin (dpa/bb) - Die Berliner Universitätsklinik Charité nimmt an
ihrem Standort in Mitte am Mittwoch eine neue Notaufnahme in Betrieb.
Notfallpatienten werden dann im kürzlich fertiggestellten
Rudolf-Nissen-Haus in der Philippstraße versorgt, wie die Charité am
Montag mitteilte. Die bisherige Notaufnahme in der Luisenstraße werde
geschlossen. Die neue zentrale Rettungsstelle zeichnet sich laut
Angaben unter anderem durch kurze Wege aus und soll die Versorgung
von akuten Fällen verbessern. Ausgelegt sei sie für 60 000
Behandlungen pro Jahr.